Das Konzept des lebenslangen Lernens und seine Bedeutung für die berufliche Weiterbildung

Das Konzept des lebenslangen Lernens und seine Bedeutung für die berufliche Weiterbildung PDF Author: Susanne Dera
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638680355
Category : Social Science
Languages : de
Pages : 57

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Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Theorien für die Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesellschaft ist ständigem Wandel unterworfen, was dauernde Anpassung und Weiterentwicklung nötig macht. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung, der beschleunigten Technikentwicklung und den neuen Kommunikationsmedien ist man gezwungen, sein Alltags- und Fachwissen immer wieder zu erweitern und zu vertiefen. Eine Berufsausbildung genügt nicht mehr, sondern Flexibilität und Mobilität sind gewünscht. Aus diesem Grund entwickelte sich das Schlagwort "Lebenslanges Lernen" zu einem zentralen Konzept der beruflichen Weiterbildung. Wir leben heute nicht nur in einer Wissensgesellschaft, sondern vielmehr in einer Lern- bzw. Bildungsgesellschaft. Die Lernbiographie endet nicht mehr mit dem Abschluss einer Berufsausbildung, sondern ist schon allein aufgrund der veränderten Berufslandschaft zu einem lebenslangen Prinzip geworden. Anpassungsmechanismen sind nötig, damit der Mensch weiterhin mit der veränderten Umwelt umgehen kann. Gerade der beruflichen Weiterbildung kommt in diesem Zusammenhang ein besonderer Stellenwert zu, da auch die Veränderungsprozesse in der sich wandelnden Arbeitswelt immer schneller von statten gehen. Das vorliegende Werk untersucht, inwieweit die Weiterbildungslandschaft das Konzept des Lebenslangen Lernens aufgegriffen hat und in welcher Weise es tatsächlich umgesetzt wird. Um dies beurteilen zu können, wird zunächst das Prinzip des Lebenslangen Lernens und dessen Elemente in ihren Entstehungsprozessen näher beleuchtet. Anschließend wird auf die berufliche Weiterbildung und verschiedentliche wichtige Rahmendaten wie bspw. Funktionen, Kosten, Nutzen und Teilnahme eingegangen, anhand welcher die oben formulierte Fragestellung überprüft werden soll. Abschließend werden aktuelle Probleme der be

Berufliche Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens

Berufliche Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens PDF Author: Iris Busch
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 364043451X
Category : Education
Languages : de
Pages : 52

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,8, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung- Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im aktuellen Koalitionsvertrag der Bundesregierung heißt es: „Der schnelle technologische Fortschritt in der Wissensgesellschaft erfordert es, berufliche Fähigkeiten und berufliches Wissen auch nach der Erstausbildung zu erhalten, anzupassen und zu erweitern. Weiterbildung ist mehr als ein Bildungsprinzip. Lebensbegleitende Weiterbildung sichert Qualifikation und schützt damit vor dem Verlust des Arbeitsplatzes“ (CDU Deutschlands/CSU Landesleitung/SPD Deutschlands, 2005, 43). Diese Aussage der Bundesregierung erscheint schlüssig, lebenslanges Lernen und Weiterbildung sind von großer Bedeutung für die Erwerbstätigkeit. Aber lässt sich auch weiter folgern, dass alle Erwerbstätigen oder erwerbsnahen Personen an beruflicher Weiterbildung teilnehmen? Und falls nein, warum nicht? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Für den Einstieg in die Thematik wird zunächst das lebenslange Lernen skizziert, um aufzuzeigen, dass lebenslanges Lernen nicht nur ein Schlagwort ist, sondern Konzepte dahinter stehen. Im Folgenden wird zunächst der Begriff der Weiterbildung beleuchtet, um dann zu dem Zweig der beruflichen Weiterbildung zu kommen, um den Gegenstandsbereich zu verdeutlichen. In dem Zusammenhang erfolgt auch ein Verweis auf sogenannte Megatrends, die zur Relevanz des lebenslangen Lernens, insbesondere der beruflichen Weiterbildung als Teil dessen, beitragen. Beruflicher Weiterbildung kommt ein hoher Stellenwert zu. Dementsprechend stellt die vorliegende Arbeit die Frage nach der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung. Wenn man einerseits die Bedeutung der beruflichen Weiterbildung zugrunde legt und andererseits die Teilnehmerquoten betrachtet, wird eine signifikante Diskrepanz deutlich. Wie kann das sein? Wie kommt es zu Weiterbildungsabstinenz bzw. zu Lernwiderständen hinsichtlich der beruflichen Weiterbildung? Bevor dieser Fragestellung nachgegangen werden kann, ist es sinnvoll, zunächst auf die subjektwissenschaftliche Konzeption von Klaus Holzkamp einzugehen, da hierdurch Lernwiderstände erklärbar werden. Darüber hinaus wird vielfach auf die subjektwissenschaftliche Lerntheorie bei der Auseinandersetzung mit Lernen und Lernwiderständen in der beruflichen Weiterbildung zurückgegriffen, wie in den darauffolgenden Ausführungen zu Weiterbildungsabstinenz als Lernwiderstand in der beruflichen Weiterbildung deutlich werden wird. Die Arbeit schließt mit einem Resümee.

Welche Rolle spielt die betriebliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens?

Welche Rolle spielt die betriebliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens? PDF Author: Yesim Sakalli
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3346241815
Category : Education
Languages : de
Pages : 61

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit soll zunächst klären, welche Bedeutung Lebenslanges Lernen und die berufliche Weiterbildung haben. Dazu wird multiperspektivisch dargestellt, welche Rolle das Lebenslange Lernen und die berufliche Weiterbildung für die Gesellschaft und die Betriebe, sowie für das Individuum dargestellt. Dabei wird hauptsächlich diskutiert, ob dem Individuum Möglichkeit zur Selbstentfaltung gegeben wird und die Förderbedürfnisse, des Einzelnen Berücksichtigung finden oder die Individuen für die Gesellschaft und die Betriebe nur ein Mittel zum Zweck darstellen. In der gegenwärtigen Entwicklung der Gesellschaft kann das Wissen als zentrales Element unserer Lernwelt gesehen werden. Der Grund dafür sind die ständigen Veränderungen in der Arbeitswelt, wodurch in der bildungspolitischen Situation Kompetenzen notwendig werden, die dem Einzelnen ermöglichen weiteres Fachwissen anzueignen und sich dieses zertifizieren zu lassen. In Folge des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandels, in der wir von einem Wandel von einer Industrie- zur Wissensgesellschaft gesprochen werden kann, stellt eine Unzufriedenheit mit dem Bildungssystem dar. Dadurch wird dem Bildungssystemeine eine besonders große Rolle zugewiesen, sodass sich ein neues Konzept des Lebenslangen Lernens bildet und die Weiterbildung zur Schlüsselressource für die Gesellschaft und für die Individuen gesehen wird. Dazu wurde in den 1970er Jahren durch den Deutschen Bildungsrat die Institutionalisierung der Weiterbildung gefordert. Die Begründung dafür ist, dass es unumgänglich wird, den Anforderungen des Arbeitsmarkts mit der Berufsausbildung gerecht zu werden, da der Vergleich von Betrieben auf internationaler Ebene zu sehen ist. Somit werden auch neue Herausforderungen an jeden Einzelnen im Zusammenhang mit dem Lernen gestellt. Denn jemand, der nicht die Flexibilität zeigt, lebenslang weiter zu lernen, dem droht die Gefahr, dass er von der Gesellschaft ausgeschlossen wird, weil er nicht mehr den Bedingungen der Wissensgesellschaft gerecht wird. So kann gesagt werden, dass Wissen der Zugang zu einer erfolgreichen Arbeitswelt darstellt, dieses Wissen jedoch immer aktualisiert werden muss. In diesem Kontext sieht die Weiterbildung ihr Ziel durch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Neben der Optimierung der Leistungen innerhalb des Betriebes ist es ebenso wichtig, dem Individuum Raum zu schaffen, um eine humane Selbstverwirklichung zu erlangen.

Das Konzept lebenslangen Lernens / Der Lebenslauf als Bezug der Weiterbildung

Das Konzept lebenslangen Lernens / Der Lebenslauf als Bezug der Weiterbildung PDF Author: Matthias Rischer
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638128113
Category : Education
Languages : de
Pages : 20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sozialformen des Lernens in der Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen ist eine allgemeine Lebensfunktion. Ihre Bedeutung nimmt in dem Maße zu, in dem Lebens-, Arbeits- und Mediensituation komplexer, unbeständiger und undurchschaubarer werden. Die Entwicklung unseres Verstehens muß Schritt halten mit diesem Wandel. Eine allgemeine Einsicht hat sich etabliert, daß wir am Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts quasi in „beschleunigten Zeiten“ leben. In Anbetracht der schnellen technologischen Entwicklungen und der immensen Wissensakkumulation stellt sich in Bezug auf Bildung und Bildungssystem die Frage, welches Lernen das Leben heute braucht. Das Konzept „Lebenslanges Lernen“ ist inzwischen zu einer popularisierten Formel geworden, das auf die umfassende Bildungsreform im Übergang der 60er zu den 70er Jahre zurückgeht. Beim lebenslangen Lernen wirddie gesamte Lebensspanne als ein Möglichkeitsraum für Bildungsprozesse erkannt. In der heutigen Bildungspolitik spielt lebenslanges Lernen insofern eine große Rolle, als es die permanente Anpassung der Qualifikation der arbeitenden Menschen an neue Techniken und Anforderungen verspricht und dem interkontinentalen Konkurrenzdruck Rechnung trägt. In den folgenden Ausführungen soll das Konzept lebenslangen Lernens vorgestellt werden. Dargestellt werden soll, welche bildungspolitischen Überlegungen maßgeblich zu seiner Entwicklung beitrugen, wofür das Konzept ursprünglich stand (1.1) und wie es sich gegenwärtig durch einen Wandel in der eigenen Konzeption darstellt (1.2). Ferner soll auf die Fragen eingegangen werden, wie lebenslanges Lernen organisiert ist oder in naher Zukunft sein sollte und an welchen Lernorten es stattfindet (1.2.2). Es werden außerdem der Wandel in den Biographien und daraus resultierende Risiken thematisiert (1.2.3). Unter Punkt 3 sollen tendenzielle Sichtweisen und Einstellungen der Bildungssubjekte in Bezug auf das Konzept dargestellt werden. Im Anschluß werden Zukunftsaussichten analysiert: Zum einen wird hierbei im Rahmen von Individualisierung und Pluralisierung der bereits begonnene Trend zum „selbstgesteuerten Lernen“ (4.1), einem dem lebenslangen Lernen inhärenten Konzept, thematisiert. Zum anderen wird der Einfluß neuer Medien auf das gesamte Bildungssystem und mithin auf die sich für den Einzelnen ergebenden Umstellungen im Lernverhalten in groben Zügen diskutiert.

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen PDF Author: Kurt W. Schönherr
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 3658063440
Category : Education
Languages : de
Pages : 278

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Lebenslanges Lernen ist nicht nur Pflicht, um in unserer dynamischen Welt die berufliche Mobilität zu erhöhen, sich neue Karrieremöglichkeiten zu erschließen oder den Arbeitsplatz zu sichern. Es ist auch Kür und Bedürfnis für jeden, der nach Mündigkeit, Selbstverantwortung und Kompetenz strebt und Wirtschaft und Gesellschaft aktiv und verantwortungsbewusst mitgestalten will. Das vorliegende Buch diskutiert den Themenkomplex des „Lebenslangen Lernens“ in zahlreichen Facetten.

Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens im betrieblichen Kontext und die Herausforderungen für die Personalentwicklung

Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens im betrieblichen Kontext und die Herausforderungen für die Personalentwicklung PDF Author: Nora Theis
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3346535592
Category : Business & Economics
Languages : de
Pages : 40

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,2, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebenslanges Lernen und dessen Bedeutung für die Gesellschaft sind ein stets aktuelles Thema. So wurde bereits im UNESCO-Bericht aus dem Jahr 1973 über Ziele und Zukunft unserer Erziehungsprogramme geschrieben: "Es geht nicht mehr darum, punktuell und ein für alle Mal Wissen zu erwerben, sondern sich darauf einzustellen, während des gesamten Lebens ein sich ständig entwickeltes Wissen zu erarbeiten und 'leben zu lernen'." Aufbauend auf dieser Grundlage möchte ich mich mit dem Handlungsfeld der Personalentwicklung auseinandersetzen und werde thematisch die Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens im betrieblichen Kontext und die Herausforderungen für die Personalentwicklung behandeln. Genauer möchte ich die Frage beantworten, welche Strategien mittelständische Betriebe in Deutschland verfolgen, um Lebenslanges Lernen zu integrieren. Beginnen werde ich mit einem allgemeinen Einblick in Lebenslanges Lernen, dessen Definition und der Zugehörigkeit von Lebenslangem Lernen im betrieblichen Kontext. Im ersten Hauptteil setze ich mich dann mit mittelständischen Unternehmen in Deutschland und deren Weiterbildungsaktivitäten auseinander. Im zweiten Hauptteil beschäftige ich mich dann mit dem Handlungsfeld der Personalentwicklung, dessen genereller Bedeutung für den betrieblichen Kontext und den konkreten Handlungsmöglichkeiten. Vor allem aber auch mit den Handlungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen und wie Personalentwicklung dort verstärkt integriert werden kann. Als zweiten und dritten Punkt werde ich dann die konkreten Prozesse der Bedarfsermittlung und der Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen erläutern. Im zweiten Abschnitt des zweiten Hauptteils beschäftige ich mich mit den Instrumenten der Personalentwicklung, um auch hier einen konkreten Einblick zu verschaffen, welche Anwendungsmöglichkeiten die Personalentwicklungen nutzt. Daran anknüpfend werde ich ein Fallbeispiel der Personalentwicklung an der Universität Hildesheim präsentieren, mit welchem ich einen Einblick in eine mögliche, der Realität entsprechenden, Ausführung von Personalentwicklung aufzeigen werde. Zuletzt erarbeite ich Herausforderungen für die Personalentwicklung. Ebenso spielen aber auch Herausforderungen der Personalentwicklung im Hinblick auf mittelständische Unternehmen eine Rolle und wie diesen entgegengewirkt werden kann, um die berufliche Weiterbildungsbeteiligung im Mittelstand zu steigern.

Lebenslanges Lernen in Europa. Entwicklung und Umsetzung des Konzepts

Lebenslanges Lernen in Europa. Entwicklung und Umsetzung des Konzepts PDF Author: Wiebke Kühlken
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3346979466
Category : Social Science
Languages : de
Pages : 141

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich umfassend mit dem Thema Lebenslanges Lernen, ausgehend von der 1967 ausgerufenen Bildungskrise, den internationalen Konzepten der 70er Jahre bis zum Aufgreifen des Themas durch die Europäische Union mit ihren eingeschränkten Handlungsoptionen in diesem Bereich. Diese werden vorgestellt und ausgewertet. Abschließend wird die Behandlung des Themas und die Umsetzung in Deutschland betrachtet. Im Detail: - LERNEN – WISSEN – WISSENSGESELLSCHAFT: Beriffsdefinitionen, Einordnungen, Bedeutung des Lebenslangen Lernens für die Gesellschaft - Konzepte der 70er Jahre (Europarat, UNESCO, OECD) inkl. Vergleich der Ansätze - Bildungspolitik in der EU: Akteure, Steuerungsinstrumente, Phasen der Kooperation im Bildungswesen (1948-2010) - Förderung des Lebenslangen Lernens in der EU: Diskursebene (Konzept und Vergleich mit den internationalen Konzepten der 70er Jahre) und Förderpolitische Ebene (Programm für Lebenslanges Lernen) - Lebenslanges Lernen: Bisherige Entwicklungen in der EU nach Bildungsbereichen (Vorschule bis berufliche Bildung) inkl. Teilnahme und Wirkung des Programm für lebenslanges Lernen der Europäischen Union - Umsetzung auf nationaler Ebene in Deutschland: Bildungspolitischer Diskurs, Modellversuche, Initiiativen, Stand nach Bildungsbereichen (Vorschule bis berufliche Bildung)

Lebenslanges Lernen im Beruf — seine Grundlegung im Kindes- und Jugendalter

Lebenslanges Lernen im Beruf — seine Grundlegung im Kindes- und Jugendalter PDF Author: Frank Achtenhagen
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 3663076849
Category : Social Science
Languages : de
Pages : 157

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In diesem Band wird als Alternative ein Konzept vorgestellt, wie Probleme des lebenslangen Lernens effektiv in Angriff genommen werden sollten. Dabei werden vor allem die Verknüpfungen von schulischem Lernen, der beruflichen Erstausbildung und der Weiterbildung herausgearbeitet und einer ersten Operationalisierung unterworfen. Der Text basiert auf 33 Gutachten ausgewiesener Experten aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im weitesten Sinne sowie aus der Wirtschaft. Die Verarbeitung dieser Expertisen erfolgt vornehmlich unter einer berufs- und wirtschaftspädagogischen Perspektive.

Lebenslanges Lernen und Integration von Bildung und Arbeit

Lebenslanges Lernen und Integration von Bildung und Arbeit PDF Author: Julia Kiolbassa
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638249867
Category : Business & Economics
Languages : de
Pages : 26

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Studienschwerpunkt Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: „In der Arbeitswelt im engeren Sinne, insbesondere in der nach wie vor zentralen Erwerbsarbeit, sind Umfang und Qualität des Lernens in modernen Arbeitsprozessen für die Neugestaltung betrieblicher Bildungsarbeit (...) immer wichtiger geworden“. 1 Lernen steht im Kontext von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit und einer zunehmend globalisierten Ökonomie. 2 Diese Aussagen stehen im Mittelpunkt der Hausarbeit über Integration vom Lebenslangen Lernen und Bildung in den Arbeitsprozess. Das Ziel ist es, zunächst eine Abgrenzung zwischen den Begriffen des Lernens bzw. der damit verbundenen Forderung nach Lebenslangem Lernen und dem Bildungsbegriff zu schaffen, um darauffolgend die Notwendigkeit der verstärkten Integration von Bildung und Wissen in den Unternehmen darzustellen. Hiefür ist es notwendig, zunächst die theoretischen Hintergründe zu schaffen, um abschließend dem Leser plausibel darzustellen, dass Bildung und Lernen bzw. Weiterbildung in der heutigen Zeit eine notwendige Investition für Unternehmen ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum anderen gilt es darzustellen, dass sich die Qualifikationsanforderungen an den Einzelnen im Laufe des Lebens verändern, und Weiterbildung somit eine nicht mehr wegzudenkende Voraussetzung für Erwerbsfähigkeit geworden ist. Zunächst wird der Begriff des Lernens und die daraus resultierenden Lerntheorien dargestellt. Anschließend werden die heute vielfach geforderte Notwendigkeit des lebenslangen Lernens sowie die hierfür verantwortlichen Rahmenbedingungen analysiert. Im dritten Abschnitt erfolgt die Abgrenzung des Begriffs des Lernens von dem Bildungsbegriff. Der Abschnitt zur Bildung soll dem Leser im Sinne der Thematik dieser Ausarbeitung, insbesondere einen Einblick über die verschiedenen Formen von Bildung im Berufsleben bieten. Als Konsequenz der Erläuterung von Bildung und speziell der differenzierenden Formen innerhalb der Berufsbildung, folgt eine Zusammenfassung über die Notwendigkeit von Bildung, sowohl aus Sicht der Unternehmen, als auch aus dem Blickwinkel der Arbeitnehmer und des Staates bzw. einer Gesellschaft. [...] 1 Dehnbostel, P., Kompetenzentwicklung 2001, 2001, S. 53 2 Vgl. Dehnbostel, P., Kompetenzentwicklung 2001, 2001, S. 53

Lebenslanges Lernen im Beruf — seine Grundlegung im Kindes- und Jugendalter

Lebenslanges Lernen im Beruf — seine Grundlegung im Kindes- und Jugendalter PDF Author: Frank Achtenhagen
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 3322808645
Category : Education
Languages : de
Pages : 167

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Book Description
Dieser Band enthält Gutachten, die vor allem grundlegende erzieherische Fragen des lebenslangen Lernens herausarbeiten. So finden sich kritische Stellungnahmen zur Qualität der Argumente, aber auch zur ethischen Differenzierung oder der Entwicklung von Religiosität im Rahmen der Weiterbildungsdebatte. Es geht um eine Prüfung der Notwendigkeit formeller Lehr- und Lernprozesse für ein berufsbezogenes lebenslanges Lernen. Fragen internationaler Vergleichsuntersuchungen werden ebenso behandelt wie solche des Verhältnisses von Familie, Schule und Betrieb. Zudem wird die berufs- und wirtschaftspädagogische Perspektive des hier vertretenen Ansatzes mit einer erwachsenenpädagogischen Sicht konfrontiert. Die hier abgedruckten Expertisen analysieren bisher vorliegende Diskussionen um grundsätzliche Probleme des lebenslangen Lernens und versuchen zugleich, Lösungshinweise zu geben.